DreRoCo-Express zum GRT 2013
Die neue Ordnung von Camelot
System |
Prince Valiant
Prince Valiant Das Prinz Eisenherz Rollenspiel datiert bereits aus den späten 80ern und wartet dennoch mit Ansätzen auf, die erst Jahre später in der Rollenspiel-Szene geläufig wurden. Es ist sehr einfach und leicht gebaut: gerade einmal zwei Attribute und eine Handvoll plakativer Fertigkeiten lassen viel Spielraum für das erzählerische Interpretieren, welches dieses Spiel dominiert. Prince Valiant setzt die gleichnamigen Comics von Hal Foster in Szene, die eine verspielte und idealisierte Version der Artus-Legende zeichnet. |
Setting |
Fantasy
Fantasy ***** Elfen, Zwerge, Zauberer und mutige Ritter. Natürlich auch finstere Spelunken und Zwielichtige Gestalten. Klassische Fantasy eben wie man sie kennt und liebt. |
Spielstil |
charakterzentriert, erzählerisch
charakterzentriert ***** Hier wird der Fokus auf das Innenleben der Figuren, deren Befindlichkeiten und Hintergrund, gelegt. Meist dreht sich das Spiel um Motivationen und Dilemmas. erzählerisch ***** Hier stehen dramatische Handlungverläufe im Vordergrund. Meist werden Spieler dazu angehalten, von selbst die Handlung mit voranzutreiben. |
Spielerzahl | 0 bis 5 |
Anfängergeeignet | ausgezeichnet |
Charaktere gestellt | werden gestellt |
Spielleiter | Captain |
Spielblock | Mittag - ReckenEcke Beginnt gegen Saturday 10:00 |
Beschreibung
Das Prinz Eisenherz Rollenspiel, frei nach den Comics von Hal Foster, versetzt Spieler in eine sehr idealistische Variante der Artus Saga. Man spielt hier junge Ritter (bzw Ritterinnen ;)) von Camelot, die der neuen Ordnung von König Artus folgen wollen, sich aber auch nach Ruhm und Anerkennung sehnen.
Werden sie es schaffen, die Ideale der Tafelrunde anzunehmen und sogar zu mehren, in der Hoffnung selbst irgendwann einmal daran Platz nehmen zu dürfen?
Das Regelwerk zeichnet sich durch Schlichtheit und wenig Regelmechanik aus. Nichts kompliziertes, nicht Umfangreiches. Genug Freiraum also, für Spieler, die erzähllastiges Spiel mögen.
Werden sie es schaffen, die Ideale der Tafelrunde anzunehmen und sogar zu mehren, in der Hoffnung selbst irgendwann einmal daran Platz nehmen zu dürfen?
Das Regelwerk zeichnet sich durch Schlichtheit und wenig Regelmechanik aus. Nichts kompliziertes, nicht Umfangreiches. Genug Freiraum also, für Spieler, die erzähllastiges Spiel mögen.